Bei durchwachsenem Wetter hatten wir das Glück im Aufstieg trotzdem noch einige Sonnenstrahlen ab zu bekommen. Eine lässige Skitour mit einem coolen Abschluss bei einer Kaspressknödelsuppe und einem Bier wurde durch eine steile Abfahrt gekrönt.
Jahr: 2018
Trailrunning Almabtrieb auf dem Schurwald
Bei traumhaftem herbstlichen Wetter zeigte der Sonnenaufgang bereits was das für ein genialer Tag werden sollte. Andrea und Frank haben sich zum Almabtrieb verabredet, um die besten Trails des Schurwalds unter die Lupe zu nehmen. Die lockere Aufwärmrunde am Trimm-Dich Pfad wurde mit Lauf ABC verfeinert, danach ging es über die „Stairway to heaven“ den langen Downhill hinunter ins Remstal. Es folgte dann auch gleich der lange und steile Anstieg mit dem Steinriegel.
Nachdem wir den langen Anstieg zum Karlstein über den Steinriegel souverän bewältigt hatten sind wir froh darüber gewesen die notwendige Trittsicherheit zu haben. Endlich sind wir auf der Höhe des Karlstein angekommen und konnten zum ersten Mal die Blicke über das Ländle genießen.
Im Anschluß mussten wir zügig den S-Trail hinunter zum Nylon River und auch gleich über den Märchentrail wieder hinauf zum Almabtrieb. Zum Glück sind wir wenigstens zu zweit unterwegs gewesen und konnten so auch gleich die Meldung abgeben – alle Rinder sind in der Weide. Wir freuten uns und es folgte im Anschluß noch eine Überrraschung für Andrea.
Mit der ersten Free Solo Tour konnten wir noch ein wenig Freeclimbing geniessen, bevor es dann wieder zurück nach Aichelberg ging. Im langen Schlussfinale zogen wir dann noch einmal den letzten Kilometer gnadenlos durch und freuten uns mal wieder einen unvergesslichen Trailvormittag erlebt zu haben.
Besten Dank für die Unterstützung beim Almabtrieb, der Winter kann nun kommen.
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3. Platz beim Transalpine Run2 erreicht.
Das Team Trailmagazin Tina und Frank freut sich über das Erreichen des 3. Platzes beim Transalpine Run2, der 2 Tagesversion über die Distanz von 43 km und 2400 Hm, sowie 28 km und 1400 Hm von Garmisch über Nassereith nach Imst in Tirol. Wir sind stolz darüber diese Platzierung erreicht zu haben, da wir zuvor noch nie zusammen gelaufen sind. Am zweiten Tag hatten wir uns schon genial aufeinander abgestimmt, sodass wir dieses Ergebnis erzielen konnten. Ein Dank gilt an dieser Stelle an unserem Coach der zu jeder Zeit uns bestens betreut hatte, sodass wir uns lediglich nur aufs Laufen konzentrieren mussten. Ein ausführlicher Bericht zu diesem Experiment in Sachen Trailrunning mit allen Informationen und wichtigen Details für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Mehrtagesrennen findet Ihr in der nächsten Trailmagazin Ausgabe Oktober 2018. Wir danken an dieser Stelle Denis für das lässige Interview und die folgende Berichterstattung.
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Transalpine Run 2 Team Trailmagazin ist startklar
Das Team Trailmagazin ist startklar für die erste Etappe von Garmisch nach Imst. Tina und ich sind guter Dinge souverän das Ziel zu erreichen, obwohl wir zuvor noch nie zusammen gelaufen sind. Wir freuen uns auf ein tolles Rennen und werden das Ding rocken.
Transalpine Run2 im Mixed Team.
Die Freude über die Teilnahme im Mixed Team mit Tina ist groß, wir sind ein starkes Team und haben sehr viel Erfahrung, von daher werden wir das Rennen genießen und viel Spaß haben. Die Vorbereitungen sind am Laufen, die Performance passt, wir warten eigentlich nur noch bis es endlich los geht.
Oldtimerausfahrt zum Museumshügel
Endlich mal wieder eine kleine Ausfahrt mit dem /8 zum Museumshügel gemacht. War mal wieder genial, vor allem auch Michael war mit seinem Borgward auch da.
Trailrunning Vorbereitung für den UTMB auf der schwäbischen Alb
Endlich mal wieder ein UTMB Training der besonderen Art mit meiner Trailrunning Kollegin Andrea an der Teck absolviert. Wir packten alles in diese Trainingseinheit hinein, um den zügigen Dauerlauf, Bergschritt mit Stockschub, Intervalle mit Lauf- und Gehwechsel sowie knackige Downhills rennsimultan nachzubilden. Es war mal wieder genial und die Performance bei Andrea passt, der Weg nach Chamonix kann weiter zielstrebig verfolgt werden. Die Freude an dem gemeinsamen Training war gross, zumal es in unserer Heimat einfach am Schönsten ist.
Biosphärengebiet Schwäbische Alb.
Orobie Ultratrail 140 km 9500 Hm erfolgreich gefinisht
Mit dem Orobie Ultratrail über die Distanz von 140 km und 9500 Hm konnte ich mein drittes Ultratrailrennen in diesem Jahr erfolgreich finishen. Besonders stolz bin ich erneut auf die souveräne Leistung und dem damit verbundenen 33. Gesamtplatz sowie 17. Platz in der Altersklasse in der Zeit von 34:27:36 Stunden. Mein bisher härtestes und emotionalstes Rennen konnte ich unter der selbst gesetzten Marke 35 Stunden als schnellster Deutscher auf dem Piazza Vecchia in Bergamo beenden. Die vielen tollen Leute auf der Strecke, die netten Helfer auf den Rifugios und Malgas, sowie meine bekannten Freunde unterstützten mich in jeglicher Beziehung, dass ich dieses Rennen nie vergessen werde. Allen voran möchte ich mich bei Ivano meinem Hausherr in Clusone bedanken, er bewirtete uns vom Feinsten tagtäglich. Auf der Strecke unterstützten mich das Rif. Curo, Renato I, Capanna 2000, Marco und die Helfer der Cabanna Mistri (Adriano), sodass ich zu jeder Zeit das Gefühl hatte ich wäre zuhause. Meine treue Laufbegleiterin Gunduela hatte gemeinsam mit mir immer Spaß und Freude zusammen die Nacht zum Tag zu machen. Zwischendurch konnte ich sogar mit Roberto dem bis dahin führenden Deutschen laufen, doch auch er musste der Hitze und dem hohen Tempo tribut zollen. Selbst auf den letzten 40 Kilometern konnte ich noch mit der Begleitung von Andrea eine TOP Performance abliefern und wir verkürzten gemeinsam die Zeit bis ins Ziel nach Bergamo. Immer in Gedanken an meine vielen Freunde zuhause, die sich die Nacht per GPS Verfolgung um die Ohren geschlagen hatten, war das Ziel bis ans Ende die beste Performance abzurufen nie in Gefahr.
Ich werde dieses Rennen nie vergessen, denn es war das bisher atemberaubendste und erlebnisreichste Rennen in höchst anspruchsvollem Alpingelände.
Ein Dank möchte ich hier an alle meine Fans und Freunde geben – gehe den nächsten Schritt – egal wo hin, ciao Frank
Orobie Ultratrail 140 km 9500 Hm Freude vor dem Start.
Die Freude über die Teilnahme am Orobie Ultratrail 2018 ist riesen gross, zumal ich mich bestens auf dieses laut Veranstalter knallharte Rennen vorbereitet habe. Es wird ein sehr emotionales Rennen werden, da ich viele Leute an den Rifugios kenne und ich mich auf das Wiedersehen freue. Mit der Startnummer 285 werde ich die 140 km und 9500 Hm wohl kontrolliert angehen, das Ziel ist jedoch die Strecke zwischen 30 und 35 Stunden zu bewältigen. Letztendlich wird der Finish am Piazza Vecchia in Bergamo das Grösste meiner Laufkarriere werden. Verfolgen könnt Ihr mich per GPS Tracker unter http://www.orobieultratrail.it/en/index.asp
Siehe Live Event.
Vergisst das Schlafen nicht beim Mitfiebern, denn mein Ziel wird es sein ohne Pause nach Bergamo zu laufen.
Grüsse Euch allen aus Clusone,
Frank
Erfolgreicher Finish des Ultra Trail Verbier St-Bernard, X-Alpine 111
Mit dem Start beim X-Alpine 111 in Verbier über die Distanz von 111 km und 8400 Hm sind Anja und ich hochmotiviert und respektvoll um 04:00 Uhr zusammen an den Start gegangen. Unser gemeinsames Ziel war eine souveräne Leistung abzugeben und auch die entsprechende Taktik zu wählen, um dieses Ziel zu erreichen. Trotz des wenigen Schlafs in den Tagen zuvor sind wir optimistisch um 04:00 Uhr in das Rennen gestartet. Die ersten beiden grösseren Anstiege sind wir bewusst sicher und kraftsparend angegangen, um dann auf der zweiten Hälfte genügend Körner zu haben. Mit dem Einlauf im Ziel in Verbier in der Zeit von 28:46 Stunden hat Anja einen tollen 7. Platz und ich einen 16. Platz in der Altersklasse erlaufen können. Wir sind stolz auf unser souveränes Rennen und den nie gefährdeten Finish, nachdem 45% der Teilnehmer mit einem DNF nicht das Ziel erreichen konnten. Danke Anja für dieses unvergessliche Rennen, es war einzigartig genial.